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Schon seit Langem verspüre ich den Wunsch, meine Gedanken und Erlebnisse zu verschriftlichen und zu veröffentlichen. Auf diesen Seiten möchte ich über Dinge schreiben, die mich inhaltlich und persönlich bewegen. Dabei geht es meistens darum, Dingen auf den Grund zu gehen. Damit meine ich eine Spurensuche nach Antworten auf aktuelle Problemstellungen. Bei dieser Spurensuche stieß ich immer wieder auf das ursprüngliche Leben der Jäger und Sammler, das unser kulturelles Erbe darstellt, da der Mensch den Großteil seiner Existenz auf diese Weise gelebt hat. Ich versuchte herauszufinden: „Was ist ursprünglich?”
Diese Frage begleitet mich seit über 22 Jahren. Bereits während meines Abiturs im Jahr 2003 packte sie mich. Schon damals wusste ich, dass ich nicht an eine Universität gehen wollte. Ich wollte vom Leben lernen und am Leben teilhaben. Als dieser Entschluss feststand, begann eine Lernreise, die mich zuerst in die Wildnis führte. Nach vielen Jahren der Ausbildung und Selbsterfahrung sowie einem Jahr Leben in der Wildnis wurde mir klar, dass die Spurensuche nach der ursprünglichen Lebensweise des Menschen wichtige Impulse für unser heutiges Leben bereithält. Über diese Einsichten möchte ich in diesem Blog berichten.
Die zweite Spurensuche ist ganz ähnlich. Es geht um die ganz persönliche Frage nach meiner eigenen Natur und den Dingen, die bei mir Spuren hinterlassen haben. Aufgrund meiner intensiven und gemeinschaftlichen Wildniserfahrungen bin ich mit Gefühlen in Kontakt gekommen, die ich tiefer erforschen wollte. Deshalb begab ich mich erneut auf die Suche und erforschte meine Vergangenheit. Ich wurde der Spurensucher meiner eigenen Geschichte. Nach vielen Jahren der Selbsterfahrung und einer Ausbildung in Gefühls- und Körperarbeit begleite ich nun Menschen auf ihrer Spurensuche. Auch hier scheint es so, als seien in der eigenen Vergangenheit wichtige Impulse für das alltägliche Leben zu finden.
Die Corona-Krise hat mich dazu veranlasst, seit April 2020 Beiträge zum Thema Corona zu veröffentlichen. Dabei handelt es sich meist um Interviews mit fachkundigen Personen und eigene Hintergrundanalysen. Diese widersprechen teilweise dem Regierungsnarrativ und dienen somit der Vielfalt der Perspektiven. Der Blog soll also dazu dienen, die Meinungslandschaft zu Corona nicht als Monokultur zu sehen, sondern wahrzunehmen, dass sehr erfahrene Menschen zu sehr verschiedenen Ansichten kommen. Da kritische Meinungen derzeit zensiert und systematisch «geframed» werden, ist es mir ein Anliegen, hier eine Sammlung dieser kritischen Stimmen anzulegen. Ich stimme nicht mit allen Aussagen der Artikel überein, erachte sie aber als wertvoll für das Geschehen.
Von meinen Lesern erwarte ich, dass sie in der Lage sind, einen Text differenziert zu betrachten und mit ihren eigenen Erfahrungen abzugleichen. Ich gehe davon aus, dass Sie, liebe Leserin, lieber Leser, Aspekte eines Textes als stimmig und andere als nicht stimmig bewerten können, anstatt ein Generalurteil über den gesamten Text zu fällen. Manche Texte sind provokativ, manche sehr fachlich und manche sehr detailreich. Ich hoffe, dass Sie etwas finden, das Sie bereichert!
Meine Arbeit ermöglichen
Die Erstellung von Artikeln, Videos und Podcast kostet Geld und Zeit. Dieser Blog entstand im Jahre 2020, als ich das Bedürfnis spürte, eigene Artikel und Beiträge zu veröffentlichen. Durch das Corona-Geschehen erweiterten sich meine Aktivitäten, so dass ich anfing Rechercheergebnisse und Interviews zu veröffentlichen. Mittlerweile führe ich auch Videog…
Mit freundlichen Grüßen
Bastian Barucker




